UnixGeek2011 reviewed Cobook, Lingon, SSH Tunnel Manager. Read UnixGeek2011 all comment at MetricsCat

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8

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2.0

average rating

Reviews by UnixGeek2011 - 8

SSH Tunnel Manager

Dock Icon stört Dock Icon stört

Ist ganz nett. Vor allem ist toll, daß die Einstellung im GUI auch gleich als Commandline-Version erzeugt wird. So kann man die Einstellung überprüfen. Allerdings habe ich nicht herausbekommen, wie dynamisches lokales Port-Forwarding eingestellt werden kann. Das scheint nicht zu funktionieren. Manchmal bringt die GUI auch die Namen in der Liste mit den voreingestellten Tunnel durcheinander. Dann muß man das Programm neu starten. Das ist schlecht. Was mir auch nicht gefällt, ist, daß die App immer ein Dock-Icon erzeugt. Menubar-Eintrag ist ja völlig ausreichend.

Ist ganz nett. Vor allem ist toll, daß die Einstellung im GUI auch gleich als Commandline-Version erzeugt wird. So kann man die Einstellung überprüfen. Allerdings habe ich nicht herausbekommen, wie dynamisches lokales Port-Forwarding eingestellt werden kann. Das scheint nicht zu funktionieren. Manchmal bringt die GUI auch die Namen in der Liste mit den voreingestellten Tunnel durcheinander. Dann muß man das Programm neu starten. Das ist schlecht. Was mir auch nicht gefällt, ist, daß die App immer ein Dock-Icon erzeugt. Menubar-Eintrag ist ja völlig ausreichend.

UnixGeek2011 about 12 years ago
Mye

Funktioniert nicht Funktioniert nicht

Die Idee ist nicht schlecht, nur leider funktioniert es nicht. Der Hinweis, man solle in das aktive Feld klicken, hilft auch nicht, da nichts passiert. Der gescannte Text findet sich weder im Clipboard noch in irgendeiner Datei. Zum Glück ist die App kostenlos …

Die Idee ist nicht schlecht, nur leider funktioniert es nicht. Der Hinweis, man solle in das aktive Feld klicken, hilft auch nicht, da nichts passiert. Der gescannte Text findet sich weder im Clipboard noch in irgendeiner Datei. Zum Glück ist die App kostenlos …

UnixGeek2011 over 11 years ago
Lingon 3

Downgrade Downgrade

Ich habe zuerst diese Version runtergeladen und leider als komplett nutzlos gefunden. Ich dachte, für Lion würde nur diese funktionieren. Mit Lingon 3 kann man ja eigentlich gar nichts machen. Es lassen sich nur für den User selber LaunchAgents erstellen. Nicht mal Daemons. Und schon gar nicht für das System. Und was mich am meisten entsetzt hat: nach dem Erstellen des LaunchAgents soll man doch allen ernstes den Rechner neu starten! Ich habe meine Zweifel an dem, was der Programmierer der Software da tut. Denn LaunchAgents lassen sich ja wohl sicherlich auch aus diesem Tool heraus mittels launchctl unload und load entfernen und starten. Ich habe dann Lingon 2 ausprobiert. Das kann zumindest die Agents und Daemons erstellen, auch für das gesamte System. Aber man soll trotzdem danach das System neu starten. Naja, diese Version hier ist auf alle Fälle rausgeschmissenes Geld.

Ich habe zuerst diese Version runtergeladen und leider als komplett nutzlos gefunden. Ich dachte, für Lion würde nur diese funktionieren. Mit Lingon 3 kann man ja eigentlich gar nichts machen. Es lassen sich nur für den User selber LaunchAgents erstellen. Nicht mal Daemons. Und schon gar nicht für das System. Und was mich am meisten entsetzt hat: nach dem Erstellen des LaunchAgents soll man doch allen ernstes den Rechner neu starten! Ich habe meine Zweifel an dem, was der Programmierer der Software da tut. Denn LaunchAgents lassen sich ja wohl sicherlich auch aus diesem Tool heraus mittels launchctl unload und load entfernen und starten. Ich habe dann Lingon 2 ausprobiert. Das kann zumindest die Agents und Daemons erstellen, auch für das gesamte System. Aber man soll trotzdem danach das System neu starten. Naja, diese Version hier ist auf alle Fälle rausgeschmissenes Geld.

UnixGeek2011 over 12 years ago
Lingon

Rückfall in alte Zeiten? Rückfall in alte Zeiten?

Ich mußte notgedrungen von cronjob auf launchd umsteigen. Für den Einstieg in die Syntax mit den launchtl files ist Lingon ganz brauchbar. Aber der Schöpfer dieses Tools empfiehlt dann doch allen ernstes, man solle den Rechner neu starten(!) oder sich zumindest ausloggen, damit der Dienst auch gestartet wird. Warum denn das? Das kannte ich eigentlich nur Windows 95. Ich frage mich, wieso Borg nicht einfach das entsprechende Kommando in sein Tool eingebaut hat (launchctl load …). Das ist doch ganz einfach. Überdies überläßt er es dem Nutzer, zu entscheiden, ob er sich ausloggen oder den Rechner neustarten soll. Ist er sich denn nicht sicher, was er tut? Wenn Borg schon an den Eingeweiden rumbasteln will und läßt, sollte er besser über das System Bescheid wissen.

Ich mußte notgedrungen von cronjob auf launchd umsteigen. Für den Einstieg in die Syntax mit den launchtl files ist Lingon ganz brauchbar. Aber der Schöpfer dieses Tools empfiehlt dann doch allen ernstes, man solle den Rechner neu starten(!) oder sich zumindest ausloggen, damit der Dienst auch gestartet wird. Warum denn das? Das kannte ich eigentlich nur Windows 95. Ich frage mich, wieso Borg nicht einfach das entsprechende Kommando in sein Tool eingebaut hat (launchctl load …). Das ist doch ganz einfach. Überdies überläßt er es dem Nutzer, zu entscheiden, ob er sich ausloggen oder den Rechner neustarten soll. Ist er sich denn nicht sicher, was er tut? Wenn Borg schon an den Eingeweiden rumbasteln will und läßt, sollte er besser über das System Bescheid wissen.

UnixGeek2011 over 12 years ago
Cobook

Menu-Icon läßt sich nicht mehr invertieren (Mavericks)

Ich benutze die schwarze Obsidian Menubar und da muß man bei manchen Apps die menubar-Icons per Hand invertieren. Nervig, aber immerhin geht es. Leider geht es nach dem neuesten Update von Cobook nicht mehr. Das nervt noch mehr.

Ich benutze die schwarze Obsidian Menubar und da muß man bei manchen Apps die menubar-Icons per Hand invertieren. Nervig, aber immerhin geht es. Leider geht es nach dem neuesten Update von Cobook nicht mehr. Das nervt noch mehr.

UnixGeek2011 over 9 years ago